Personalbeschaffung optimieren

Der Wettbewerb zwischen Unternehmen wird heute nicht mehr nur auf den Absatzmärkten und um lukrative Kundenaufträge ausgetragen, sondern auch am Arbeitsmarkt und um die besten Mitarbeiter. Wie können Unternehmen hier ihre Wettbewerbsposition stärken?

Personalbeschaffung optimierenMit dem Handbuch der Unternehmensberatung verschaffe ich mir top-aktuelles Berater-Knowhow. Das Highlight dieses Loseblattwerks waren für mich die Tools und Tipps, wie ich unsere Personalbeschaffung optimieren kann.

Erfolgreiche Personalbeschaffung als Wettbewerbsvorteil

Personalbeschaffung optimieren

Mit gezieltem Vorgehen die Personalbeschaffung beschleunigen

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Wo zwickt es denn am meisten? Wie Sie jetzt die Personalbeschaffung optimieren.

Der sich permanent verschärfende Fachkräftemangel ist Bedrohung und Chance zugleich: Erfolgreiche Personalbeschaffung stellt mittlerweile einen strategischen Wettbewerbsvorteil dar.

Unerfolgreiche Personalbeschaffung hingegen wirkt sich nachteilig auf Umsätze und Erträge aus. Unternehmen, die bei der Personalgewinnung nicht optimal agieren, verlieren Aufträge und Kunden an ihre Wettbewerber.

Wettbewerbsvorteil Personalbeschaffung

Die gegenwärtige und zukünftige Arbeitsmarktentwicklung hat Auswirkungen auf Image und Stellenwert der Personalabteilung. Gerade in mittelständischen Unternehmen wird diese oftmals noch immer nur als administrative Kostenverursacher und Verwalter von Personalakten gesehen. Optimale Personalbeschaffung kann dazu beitragen, dieses Bild zu korrigieren: Indem das Personalmanagement dem Unternehmen jederzeit und verzugsfrei das benötigte Personal am Arbeitsmarkt beschafft, leistet es einen hohen und deutlich sichtbaren Beitrag zum Unternehmenserfolg.

Um die Herausforderung des durch den Fachkräftemangel enorm erschwerten Recuitings erfolgreich zu meistern, müssen den Personalabteilungen entsprechende Systeme und Instrumente zur Verfügung stehen. Hierzu gehört unzweifelhaft, dass das Unternehmen in Mitarbeiterbindung, Employer Branding und Arbeitgeberattraktivität investiert.

Der Nutzen von Employer Branding

Weitreichende Informationen hierzu liefert Gunther Wolf in seinem Beitrag im Handbuch der Unternehmensberatung (23. Ergänzungslieferung, Erich Schmidt Verlag). Der Gründer des Projekts
Recruiting. Personalbeschaffung. veröffentlichte bereits einiges an wertvoller und wegweisender Recruiting Literatur. Gunther Wolf ist Diplom-Ökonom und Diplom-Psychologe.

Buchtipp: Personalbeschaffung optimieren

Wolf, Gunther: Employer Branding in der Unternehmensberatung. Wettbewerbsfaktor und Beratungsprodukt. In: Handbuch der Unternehmensberatung, 23. Ergänzungslieferung IX/14. Ergänzbares Informationswerk für Unternehmen und Organisationen der Wirtschaft, für Berater und Beraterverbände. Loseblattausgabe. Berlin: Erich Schmidt Verlag.
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In dem Buchbeitrag wird detailliert beschrieben, auf welche Weise die Arbeitgebermarke einem Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschafft. Der Beitrag geht auch auf die Vorteile ein, die die Personalbeschaffung aus einem Employer Branding Projekt ziehen kann: Unternehmen mit einer klar definierten Arbeitgebermarke steigern die Qualität der Bewerbungen, verringern die Fluktuation und senken die Gefahr, Stellen falsch zu besetzen. All diese Aspekte sind große Nutzen für die Effektivität und den Erfolg der Personalbeschaffung.

Vor dem Projektstart Begrifflichkeiten klären

Hat sich die für die Personalbeschaffung zuständige Abteilung dafür entschieden, ein Employer Branding Projekt zu starten, sollte sie bei allen Beteiligten für Klarheit sorgen, auch im Hinblick auf Begrifflichkeiten. Dazu können eine Definition von Arbeitgeberattraktivität, Arbeitgeberimage und Employer Brand zählen. In dem Beitrag für das Handbuch der Unternehmensberatung finden sich Anregungen, die unternehmensspezifisch ausgestaltet werden können.

Auf Basis dieser Begriffsbestimmungen können Employer Branding Maßnahmen klar zugeordnet werden und Missverständnisse vermieden werden. Als nächstes ist es wichtig, einen Fürsprecher in der Unternehmensleitung zu finden. Denn die Führungsetage hat eine tragende Rolle, um die erforderlichen Veränderungen hin zu einer gefestigten Employer Brand zu verwirklichen.

Hand in Hand: Personalbeschaffung und Marketing

Ein bedeutender Schritt in Employer Branding Projekten ist die Bestimmung der Unique Employer Value Proposition. Sie beschreibt, welche Merkmale und Werte das Unternehmen einzigartig macht. Die UEVP ist abgeleitet von einem Kernbegriff des Marketings, der Unique Selling Proposition.

Dieser Tatsache ist es geschuldet, das im Projektteam eines Employer Branding Prozesses immer Personen aus dem Marketing und Mitarbeiter der Personalbeschaffung vertreten sein sollten. Denn auch wenn das beworbene Objekt – im Marketing das Produkt, im Employer Branding das Unternehmen als Arbeitgeber – unterschiedlich sein mag, so ergeben sich doch zahlreiche, nutzbare Synergien zwischen Marketing und Personalbeschaffung.

Grundlage ist die emotionale Mitarbeiterbindung

Die zentralen Aufgaben der Personalbeschaffung sind das Finden, Anziehen und Auswählen von optimal geeigneten Mitarbeitern. Es ist zweifellos wichtig, dass sich die Personalabteilung auch in den indirekten Arbeitsfeldern Mitarbeiterbindung und Mitarbeitermotivation engagiert. Ganz besonders dann, wenn die Schaffung einer für die Personalbeschaffung förderlichen Employer Brand angestrebt wird.

Der Autor erläutert in seinem Buchbeitrag, auf welche Weise das Erfolgsduo „Mitarbeiterbindung / Employer Branding“ das Engagement von Mitarbeitern und den Unternehmenserfolg steigert. Diese Effekte sind wiederum nutzbar für die Personalbeschaffung: In einem solchen Klima entsteht Mitarbeiterzufriedenheit und damit eine starke Basis für hohe Arbeitgeberattraktivität.

Das Employer Branding Projekt in 4 Schritten

Die Personalbeschaffung hat daher ein großes Interesse daran, dass sich das Unternehmen mit dem Thema Employer Branding auseinandersetzt. Natürlich kann HR nur den Anstoß geben – der tatsächliche Projektaufbau braucht Unterstützer in vielen verschiedenen Unternehmensbereichen.

Als Experte für Employer Branding hat Gunther Wolf eine mögliche Projektstruktur entwickelt. Sie beschreibt vier Schritte zur erfolgreichen Arbeitgebermarke: Analyse, Konzeption, Umsetzung und Employer Brand Management. Werden die unternehmensspezifischen Gegebenheiten ausreichend berücksichtigt, kann eine starke Employer Brand ein echter Wettbewerbsvorteil werden – und die Personalbeschaffung enorm erleichtern.

Personalbeschaffung optimieren: Weiterführende Informationen

Wenn Sie die Personalbeschaffung in Ihrem Unternehmen optimieren möchten, nehmen Sie doch bitte ganz einfach Kontakt zu den Recruiting Experten auf.

Recruiting. Personalbeschaffung. Kurz und bündig.
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Handbuch der Unternehmensberatung: Personalbeschaffung optimieren